Was ist los im politischen Frankfurt – Derfflinger – Neues Sprachrohr für das rechte politische Spektrum?

Im Internet nennt man Wolfgang Hübner „die graue Eminenz der rechten Szene“ , ob er darauf stolz ist, wissen wir nicht, aber es zeigt welches Gedankengut an Wolfgang Hübner haftet. Alles was nicht rechts ist, ist gegen mich – das soll Hübner einmal zu einem Stadtratskollegen in Frankfurt gesagt haben. Nun, damit hat Hübner sicherlich ein eindeutiges Feindbild. Das macht es seinen Gegnern einfacher mit ihm umzugehen. Gegner hat Hübner sicherlich mehr als Freunde und Anhänger, aber man sagt Hübner auch nach, dass er ein begnadetere Mensch darin ist. Und es mit der Wahrheit, wie sie wirklich ist, nicht so genau zu nehmen. Wahrheit ist eben auch manchmal in den Medien „Auslegungssache“. Gar nicht ab kann Hübner Menschen, die anders denken wie er, wenn es um eine Sache geht, die Hübner offensichtlich am Herzen liegt.

Das musste möglicherweise auch Dr. Michele Sciurba aus Frankfurt in den letzten Wochen erfahren. Medial wurde hier von rechten Gesinnungsmedien „Feuer freigegeben“ gegen einen angesehenen Bürger der Stadt Frankfurt. Schaut man sich das Internet derzeit einmal etwas genauer an, dann könnte man denken, dass derzeit auch Dr. Michele Sciurba, Galerist und Kosmopolit aus Frankfurt eine Zielschiebe von Wolfgang Hübner sein könnte. In dem Online-Magazin Derfflinger kann man dazu zumindest so Einiges nachlesen, was diesen Verdacht berechtigt. Dinge, die sich lesen lassen, deren Wahrheitsgehalt allerdings gleich Null sein dürfte. Das martialische Auftreten von „DERFFLINGER“ ein Kriegsschiff auf der Startseite und die propagandistische Natur der Publikationen findet man sonst nur in totalitären Regimen oder kennt Sie aus der Zeit des Nationalsozialismus. Der Versuch engagierte anständige Menschen durch Rufmord um ihren tadellosen Leumund zu bringen ist für jeden aufrechten Demokraten unerträglich. Dieses Blatt und diese Redaktion kann nur als ewig gestriges Propagandablatt wahrgenommen werden – mit objektiven Journalismus hat das nichts zu tun, so ein Insider aus der Medienszene. Für Doktor Michele Sciurba fast schon ein Ritterschlag, dass sein Engagement offensichtlich solche Reaktionen bei dem Möchte-Gern-Intellektuellen der rechtsnationalen Szene hervorruft.

Insgesamt ist leider festzustellen, dass das Internet sich zu einem Medium hin entwickelt hat, in dem jeder alles machen kann und darf, was er will.

Völlig anders wie bei seriösen Printmagazinen, die bei so manch dreister Behauptung dann mit einstweiligen Verfügungen von Betroffenen eingedeckt würden. Im Internet nimmt man sich einen Sitz in Rumänien, in den USA oder sonst wo auf der Welt und schon gibt es in Deutschland juristische Probleme Urteile zuzustellen, wenn dann eines erstritten wurden. Das mussten in der Vergangenheit so manche von Internetstalking betroffene Personen leider feststellen. Nun denn, bedenkt man wer geistig hinter dem Onlineportal Derfflinger steht bzw. gestanden hat, dann weiß man die Aussagekraft von so manchen dort erschienen Bericht sehr wohl einzuschätzen.

Früher wurden solche Diskussionen öffentlich Wort gegen Wort ausgetragen, heute gibt es bezahlte Menschen, die andere Menschen, die sie gar nicht kennen diskreditieren bzw. Produkte von Wettbewerbern aus der Wirtschaft mit einem negativen Image belegen. Alles gegen Geld. Die Anonymität des Internets bietet ihnen sogar den Schutz, den sie früher in der Öffentlichkeit nicht gehabt hätten.

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