Das waren wichtige Themen in dieser Woche auf diebewertung.de aus Leipzig: Sunrise Energy, MH Group GmbH, Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften zu Veröffentlichungen im Internet und viele weitere Themen

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„In dieser Woche“, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, „wurde ich als der verantwortliche Redakteur von diebewertung.de von der Leipziger Kriminalpolizei als Zeuge im Verfahren gegen drei mir bekannte Personen vernommen, denen man Erpressung und weitere Straftaten vorwirft. Dazu gehören ein Göttinger Unternehmer, ein Finanzberater aus dem hessischen Sontra und eine Investmentgesellschaft aus München. Auch der Begriff „kriminelle Bande“ fand hier seine Anwendung. Natürlich haben wir den ermittelnden Beamten alle unsere Informationen zur Verfügung gestellt, die wir haben, um den Fortgang des Verfahrens damit auch zu unterstützen. Ein Verfahren was insgesamt drei Unternehmen gegen die Herren und Unternehmen angestrengt haben. „Wir waren dabei sehr überrascht“, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, „was dort schon alles über die kriminelle Bande bekannt und aktenkundig war“.

Guter Job, mehr kann man da nicht anmerken. Dass die beteiligten Herren dabei keine geringe Strafe zu erwarten haben dürften, dürfte dabei klar sein. Ein von uns befragter Strafrechtler sieht die Strafe hier über dem Strafmaß bei einer Bewährungsstrafe. Nun denn, wie heißt noch mal das alte deutsche Sprichwort „Es gibt kein größeres Leid, als das was sich der Mensch selber antut“. Zusätzlich gibt es gegen einen der Betroffenen wohl auch noch ein Verfahren wegen des Verdachts des Kapitalanlagebetruges. Das haben wir zunächst einmal gar nicht verstanden, bis man uns dies erläutert hat. Ein von der EEV AG beauftragter Unternehmer hat eigenmächtig wohl falsche Pressemitteilungen herausgegeben. Dabei hat er wohl Informationen „geschönt“ und dabei die Anleger möglicherweise falsch informiert. Das dürfte nun sicherlich Konsequenzen haben für den Unternehmer – vor allem strafrechtliche, falls die Ermittlungen das letztlich bestätigen sollten.

Sunrise Energy, ist ja nun seit fast 4 Wochen ein aktuelles Thema auf unserer Internetseite. Auch hier haben wir mitgeteilt bekommen, dass unsere Vermittlungsversuche insgesamt wohl erfolgreich waren. Das freut uns natürlich, denn besser etwas in Ruhe lösen, als vor Gericht in einen großen Streit verfallen, wo dann nur noch Anwälte viel Geld verdienen, in der Sache selber dann aber auch nicht mehr erreichen.

Dirk Karl Maßat hat nun auch die Flucht in Guatemala ergriffen, nachdem er in Guatemala von einem Privatdetektiv gefunden wurde. „Natürlich“, so Dr. Karl Schopf aus Wien, „wissen die Behörden auch aktuell, wo Herr Maßat sich aufhält“. Egal wohin Herr Maßat auch seinen Wohnort wechselt (flüchtet), die Behörden wissen immer Bescheid. In München gibt es derzeit einen aktuellen Haftbefehl gegen den verurteilten Kapitalanlagebetrüger Dirk Karl Maßat. Mittlerweile gibt es aber auch Strafanzeigen gegen SEO Helfer von Dirk Karl Maßat, die man dank Google herausgefunden hat. Ob diese sich nun mit der Unterstützung von Dirk Karl Maßat einen Gefallen getan haben, müssen die Damen und Herren dann selber entscheiden. Maßat wird die nächsten Jahre sicherlich im Gefängnis verbringen. Das scheint ihm bewusst zu sein, denn Maßat versucht wieder zu verhandeln. Er bietet Adressen und E-Mail-Korrespondenzen gegen einen Betrag von 100.000 Euro an. Das sollen nicht nur Informanten sein, sondern auch seine aktiven Helfer in der SEO Branche, so äußerte sich Maßat in einer unserer Redaktion zugespielten E-Mail, die Maßat an das Unternehmen Dolphin Trust und an das Unternehmen EEV AG. gerichtet hat. Nur, diese Unternehmen lassen sich auf solche Geschäfte natürlich nicht ein. Denn mit Kriminellen kann man keine Geschäfte machen.

Das größere Problem könnte nun die Ehefrau von Dirk Karl Maßat haben, denn auch hier soll es einen Haftbefehl geben. Da es sich bei der Ehefrau um eine Frau aus Guatemala handelt, dürfte sie dann keine angenehme Zeit in einem Gefängnis in Guatemala verbringen.

„Nun denn“, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, „Kriminelle sind schlau, aber eben nicht intelligent, das zeigt auch der Fall Maßats wieder. Sie denken über solche Situationen und deren Folgen nicht bis zum Ende. Die Konsequenz ist dann eben auch einmal eine langjährige Gefängnisstrafe. Nun denn.“

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