SWM AG Presse – Kleinserie Nutzung von Gold (Teil 5)

Im vorletzten Teil der Sommerserie „Nutzung von Gold“, die das im liechtensteinischen Vaduz angesiedelte Finanzunternehmen SWM AG zur Unterhaltung und Information seiner Anleger in der Ferienzeit aufgelegt hat, geht es weiterhin um Wissenswertes rund ums Gold.

Bisher ging man davon aus, dass nur Spinnen aus vergleichsweise geringer Masse scheinbar endlose Fäden ziehen können.

Von wegen, erklärt ein SWM AG– Mitarbeiter:

Aus einem Gramm Gold liesse sich tatsächlich ein Draht von 3,7 km Länge herstellen. Diese Eigenschaft machten sich die Mikroelektronik und Halbleiterindustrie zunutze in Form sogenannter Bonddrähte. Diese würden für Verbindungen zwischen Chips und den Anschlüssen bei integrierten Schaltkreisen verwendet. Einmal mehr sei es also der Aspekt der guten Formbarkeit, der Gold unersetzlich machen würde. Denn ohne diese haarfeinen Goldverbindungen ginge in diesen wichtigen Schlüsselbranchen gar nichts.

Auch im Bereich der Infrarot Technologie spiele Gold eine wichtige Rolle. Für die Industrie sei Infrarotstrahlung deshalb interessant, weil man damit Objekte direkt erwärmen könne, ohne den Umweg über die Luft. Es müsse nichts unnötig erwärmt werden. Das spare Zeit und Kosten. Manche innovative Hersteller würden nun spezielle Infrarotstrahler mit Goldreflektoren anbieten.

Diese würden sich die besondere Eigenschaft von Gold zunutze, machen, Infrarot Licht extrem gut reflektieren zu können. Bis zu 98%, je nach Wellenlänge, betont der Experte begeistert.

Lesen Sie im letzten Teil der Reihe was Gold alles sichtbar machen kann, und wo selbst die Ärmsten noch Gold mit sich herumtragen.

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