Michael Turgut – Schutz vor Inflation, Teuerung und negativen Realzinsen

Die  Geldmenge besteht im wesentlichen aus Bargeld und Bankeinlagen. Sie steigt und steigt und beläuft sich derzeit auf rund 11,3 Billionen Euro. Auf diese Geldmenge wird kein Zins mehr bezahlt. Gleichzeitig beträgt die jährliche offizielle Teuerungsrate 2,2 Prozent, erklärt Michael Turgut zu Beginn unseres Gesprächs.

„Die Ersparnisse, die in der Geldmenge „geparkt“ sind, erleiden somit pro Jahr einen Kaufkraftverlust von rund 249 Milliarden Euro. Tendenz steigend!“ so Turgut weiter.

Wir müssen uns an mehr Inflation gewöhnen. Das Hochschnellen der Inflation würde die Kurse der Anleihen nach unten schicken, sich auf die Kurse einzelner Aktien unterschiedlich auswirken, aber die Edelmetallpreise erfahrungsgemäß nach oben treiben.

Anleihen werfen keinen Zins mehr ab. Schlimmer noch: Sie verlieren unwiederbringlich an Kaufkraft. Mit dem Halten von Edelmetallen hat man die Chance, sichere Kaufkraft-Verluste zu vermeiden. Gold und Silber sind über Jahrtausende bewährte Währungen, vor allem ein Schutz vor Inflation. Anders als das ungedeckte Papier- bzw. Schuldgeld, lassen sich Edelmetalle nicht durch politische Willkürakte entwerten.

Zudem tragen Edelmetalle kein Kredit- beziehungsweise Zahlungsausfallrisiko. Die Halter von Staatsanleihen, Bankeinlagen und Bankschuldverschreibungen können Zahlungsausfälle erleiden. Die Halter von Edelmetallen nicht.

Um die Zukunft des Euros steht es nicht gut: Entweder bricht die Eurozone auseinander  oder sie wird zusammengehalten, indem die Geldmenge ständig vergrößert wird. In beiden Fällen erleiden die Sparer Verluste. Das Halten von Edelmetallen ist ein vernünftiger Versuch, diesen sich anbahnenden Verlusten zu entkommen.

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